Kennst du das auch?
Du siehst Dir gerade deinen Lieblingsfilm an oder machst Dir einen gemütlichen "Big Bang Theory"-Abend und denkst Dir nach kurzer Zeit: "etwas zu knabbern wäre jetzt genau das Richtige!".
Bevor Du Dich jetzt allerdings über Deinen Süßigkeitenvorrat hermachst und ungesunde Zucker-oder-Kohlenhydratbomben vertilgst, zeige ich Dir heute eine Möglichkeit, wie Du gesund und vegan naschen kannst.
Auch hierbei ist das Rezept wieder einfach, kohlenhydratarm und wenig zeitintensiv gehalten, sodass das Nachbacken simpel in der Handhabung ist und auch das Abnehmen weiterhin ein Genuss bleibt.
Du siehst Dir gerade deinen Lieblingsfilm an oder machst Dir einen gemütlichen "Big Bang Theory"-Abend und denkst Dir nach kurzer Zeit: "etwas zu knabbern wäre jetzt genau das Richtige!".
Bevor Du Dich jetzt allerdings über Deinen Süßigkeitenvorrat hermachst und ungesunde Zucker-oder-Kohlenhydratbomben vertilgst, zeige ich Dir heute eine Möglichkeit, wie Du gesund und vegan naschen kannst.
Auch hierbei ist das Rezept wieder einfach, kohlenhydratarm und wenig zeitintensiv gehalten, sodass das Nachbacken simpel in der Handhabung ist und auch das Abnehmen weiterhin ein Genuss bleibt.
Natürlich sind die Zutaten hierbei variabel und es kommt all das in die Knabberschüssel, worauf Du Lust hast.
Beispiele wären hierfür auch Kürbis, Rote Beete oder Grünkohl.
Einzige Bedigungen hierfür ist allerdings, dass die Gemüsesorten nicht zu viel Wasseranteil enthalten, ansonsten könnte es durchaus passieren, dass sie nicht knusprig, sondern eher matschig werden.
1. Die Gemüsesorten in feine Scheiben schneiden oder hobeln - je nachdem, was dem Einzelnen leichter fällt. Je dünner die Scheiben sind, desto knuspriger werden hinterher die Chips!
2. Anschließend wird etwas Öl mit den Gewürzen in einer Schüssel zusammen gemischt und die Gemüsestücke in die somit entstandene Panande eingelegt, bis sie von beiden Seiten schön bedeckt sind.
3. Auf einem mit Backpapier geschützen Backblech werden nun die Chips gleichmäßig ausgelegt und schließlich bei 140°C Umluft für ca. 40 Minuten gebacken.
Achtung: Die Backzeit kann je nach Ofentyp etwas variieren, wobei also auch 50 Minuten denkbar wären.
Ohnehin sollten die Chips allerdings im Auge behalten werden, da zwischen knusprig und verbrannt nur ein kleines Zeitfenster bleibt.
4. Die Chips zum auskühlen und trocknen auf mit Küchenrolle ausgelegten Tellern legen, sodass das überschüssige Öl abtropfen und die Chips ordentlich durchtrocknen können.
Eine Stunde sollte genügen, damit sie ausreichend getrocknet sind.
3. Auf einem mit Backpapier geschützen Backblech werden nun die Chips gleichmäßig ausgelegt und schließlich bei 140°C Umluft für ca. 40 Minuten gebacken.
Achtung: Die Backzeit kann je nach Ofentyp etwas variieren, wobei also auch 50 Minuten denkbar wären.
Ohnehin sollten die Chips allerdings im Auge behalten werden, da zwischen knusprig und verbrannt nur ein kleines Zeitfenster bleibt.
4. Die Chips zum auskühlen und trocknen auf mit Küchenrolle ausgelegten Tellern legen, sodass das überschüssige Öl abtropfen und die Chips ordentlich durchtrocknen können.
Eine Stunde sollte genügen, damit sie ausreichend getrocknet sind.